Die Informationstechnologien (IT, Information Technology) nehmen einen bedeutenden Raum in Arbeit und Freizeit ein. Neben den klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital, zählt die Information ebenfalls dazu.
Zur Handhabung der Information werden Informationstechnologien eingesetzt. Dies ist im einfachsten Fall ein Computer. Mit der globalen Vernetzten von Computern und Systemen hat die Informationsverarbeitung extrem komplexe Züge angenommen. Von dem Betrieb und der Entwicklung der Informationsverarbeitung lebt eine ganze Branche, die IT Branche. Dagegen ist zwar nichts einzuwenden, aber man sollte sich zumindest zwei Fragen stellen:
- Was ist Information?
- Richtiger Einsatz der Informationstechnologie
1. Was ist Information?
Um die Informationsverarbeitung richtig einzusetzen ist das Verständnis der Information notwendig. Der Begriff Information stammt aus dem lateinischen (informare) und bedeutet bilden, durch Unterweisung Gestalt geben. In der Informatik wird die Information als die Nachricht eines Senders an einen Empfänger bezeichnet. Diese Nachricht ist für den Empfänger neu.
Vereinfacht kann man sagen:
Information ist beseitigte Unsicherheit! |
Ist die Nachricht dem Empfänger bereits bekannt, ist sie keine Information mehr. Eine andere Definition sagt:
Information ist potentiell oder tatsächlich vorhandenes nutzbares oder genutzes Wissen. Information nennt man den abstrakten Gehalt (Bedeutungsinhalt, Semantik) einer Aussage, Beschreibung, Anweisung, Nachricht oder Mitteilung. |
Neben der Qualität der Information sollte man auch die Quantität betrachten. Die Summe der Informationen, die ein Mensch am Tag erfassen kann ist konstant.Die Kapazität des Gehirns wird nicht mit einem technische Gerät erhöht. Informationen müssen dementsprechend aufbereitet werdeb, damit man zukünftig nur „das Wichtigste“ an Informationen zum richtigen Zeitpunkt erhält, zum Beispiel durch PDA’s, Blackberry, RSS, Ticker, etc..
2. Richtiger Einsatz der Informationstechnologie
Über den „richtigen“ Einsatz von Informationstechnologien zu urteilenhängt von vielen Faktoren ab. Eine wichtige Grundregel könnte die Betrachtung des Wirkungsgrades eines technischen Systems sein. Der Wirkungsgrad (Eta) ist wie folgt definiert:
Das bedeutet, daß ich das Verhältnis meines Nutzes zum Aufwand setze. Verständlicherweise kann dieser Wirkungsgrad nicht größer als eins werden. Je mehr man in die Nähe von eins kommt, um so besser ist der Wirkungsgrad.
Um zukünftig im Internet erfolgreich zu sein, sollte man die Benutzer und Kunden nicht langweilen. Bringen Sie es auf den Punkt und setzen Sie auf Qualität der Information.