Alle Beiträge von Lutz Schneider

SEO Glossar

A

Adsense Werbeprogramm von Google, bei dem thematisch auf die jeweilige Webseite, Anzeigen eingeblendet werden. Der Webseitenbetreiber erhält z. B. pro Klick eine Provision. (Adsense Programm)

C

CTR (Click-through-Rate): Die Klickrate gibt an, wie oft Personen, die eine Anzeige sehen, schließlich darauf klicken. Anhand der CTR könne Sie einschätzen, ob Ihre Keywords und Anzeigen eine gute Leistung aufweisen und wie gewünscht konvertieren.

L

Latent Semantic Indexing (LSI) Diese Technologie ermöglicht es den Suchmaschinen die Thematik einer Webseite zu erkennen. Es werden die Suchworte mit ihren Wortbeziehungen in Verbindung gebracht. Diese selbstlernenden Systeme entstammen der Semantik- und KI-Forschung (Künstliche Intelligenz).

Latent Semantic Optimization (LSO) Bei dieser Optimierungsmethode werden semantische Räume (Kontexträume) berücksichtigt. Das bedeutet, dass ein Suchwort in einem bestimmten Kontext, der beim Anwender vermutet wird, ausgewertet wird. Verwandtes Thema: Latent Sematic Indexing (LSI).

S

Semantik: (Bedeutungslehre), Teilgebiet der Sprachwissenschaft (Linguistik), das sich mit Sinn und Bedeutung von Sprache beziehungsweise sprachlichen Zeichen befasst.

SEO: (Search Engine Optimizaton) Methoden, die dazu dienen, Webseiten und Portalinhalte bei Suchmaschinen bekannt zu machen.

SERP: (Search Engine Result Page) Ergebnisseite einer  Suchmaschinenanfrage. Wenn auf einer Suchmaschine eine Suche ausgelöst wird, entsteht eine Ergebnisseite, die eine Auflistung der gefundenen Ergebnisse aufweist.

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Internet Marketing

Gute Werbung ist unterhaltsam, birgt ein gealtiges Zukunftspotential und ist informativ. Sie ist nicht an jeder Stelle angebracht und manchmal nicht benutzerfreundlich. Jeder hat sich bestimmt schon einmal über lästige Werbeeinblendungen geärgert. Und manchmal denke ich, das Internet ist eine Dauerwerbesendung geworden.  Daher sollte Werbung dezent und nicht aufdringlich sein. Marketing ist wichtig und daher ist Werbung auch nicht wegzudenken.

Mit dem Beginn Ausbreitung des kommerziellen Internets Anfang der 90er Jahre ist auch das Internet-Marketing oder Online-Marketing entstanden. Die entstandenen Marketingformen, wie zum Beispiel SEO (Search Engine Optimization) haben sich an das jeweilige Medium angepasst. Zeitgleich sind mit neuen Online-Kanälen wie Social Media (facebook, Google+, Twitter, Pinterest, etc.) auch neue Formen des Online-Marketings entstanden. Die Entwicklung im Online-Marketing lässt sich in die Internet Epochen Web 1.0 und Web 2.0 einteilen. Mit dem kommerziellen Web der ersten Generation (vorrangig in der 1990er Jahren ) haben sich vor allem Newsletter-, bzw. E-Mail Marketing oder auch Search Engine Marketing (SEM) entwickelt. Erst im Zuge der Ausbreitung des Web 2.0 haben sich beispielsweise  Social Media Marketing oder Blogmarketing entwickelt.

In der Marketingbranche haben sich bis heute verschiedene Facetten ausgebildet. Die Palette reicht von SEO / SEM über Lead Generation, bis hin zu Cross Channel Marketing. Wichtig bei der Gestaltung von Marketing ist, das Besuchererlebnis in den Vordergrund zu stellen, denn der Besucher, bzw. der Kunde ist der, für den meistens der Content erstellt wird. Er muss einen Mehrwert haben und etwas gutes mit dem Internet Angebot verbinden.

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Marketing Glossar

Advertiser:  Der Advertiser (engl. advertise = werben) ist ein Werbetreibender. Er platziert Werbung von seinem Produkt oder seiner Dienstleistung  auf anderen Websiten, um damit  Aufmerksamkeit für sein Produkt oder seine Dienstleistung zu bekommen. Sein Ziel ist in den meisten Fällen höhere Kaufzahlen zu generieren.

Akquise: (Gewinnung) Ist in direktem Zusammenhang mit den Begriffen Pre Sales, Cross Selling, Up Selling und Lead Management zu sehen. Der Begriff umschreibt die Phase, in der versucht wird, neue Kunden zu gewinnen der bestehende Kunden zu erneuten Käufen zu bewegen.

Ad Impression: Beschreibt die erfolgte Auslieferung eines Werbemittels, meist Werbe Banners, vom Sender zum Empfänger.

Assisted Conversion: (Google spicific), Der Bericht Vorbereitete Conversions enthält eine Zusammenfassung der Funktionen und Beiträge Ihrer Channels.

Consultative Selling: Der Verkäufer versteht sich als Geschäftspartner des Kunden und berät ihn. Dazu gehört eine gute Kenntnis des Marktes der Kunden.

CRO: Conversion Rate Optimization

Hard-Selling: Starr auf Verkauf ausgerichtete Verhandlungsstrategie, in der die Kunden zum Abschluß gedrängt werden. Das „Neue Hardselling“ setzt stärker auf eine langfristige Kundebeziehung, also nicht mehr auf einen Abschluß um jeden Preis.

Love-Selling: Wenn Produkte und Preise austauschbar sind, entscheidet die Beziehung zwischen Verkäufer und Kunde. Analog zur Liebesbeziehung muß um den Kunden geworben werden. Dieser muß sowohl vom Produkt als auch vom Verkäufer begeistert sein.

Piranha-Selling: Die Begeisterung der Verkäufer für Ihren Beruf müssen sie nach aussen hin vermitteln können. Dazu gilt es, Ausdauer am Kunden und kein Angst vor dem finalen Abschluß zu haben.

PoS: Point of Sale – Verkaufspunkt, z. B. Automat oder Kiosk.

Publisher: Als Publisher bezeichnet man in der Marketingbranche die Betreiber von Webseiten. Das können kleine Web Seiten Blogs, oder große Firmenportale sein. Abhängig vom Geschäfts des Publisher, kümmert er sich um die Erstellung von Werbeinhalten, die Generierung von Traffic und die Vermarktung/Monetarisierung des Traffics.

RPM: Revenue (Einnahmen) Per 1.000 Impressions.
Berechnung: RPM = (Total Revenue) / (Total Impressions) x 1000

ROAS: Return on Advertising Spend

SEA: Search Engine Advertising –  Suchmaschinenwerbung.

SMM: Social Media Marketing – Eine spezielle Form des Online Marketings.

Soft-Selling: Gegenteil vom Hard-Selling. Es gilt, den Kunden gut zu beraten und nicht zum Abschluß zu drängen. Der Kunde soll selbst entscheiden, wann und ob er kauft.

Sog-Selling: Strategie für kleine Mittelständler und Selbstständige, um mit geringen Mitteln Kunden zu akquirieren. Entscheidend ist, alle unternehmerischen Tätigkeiten auch als Werbung zu sehen und zufriedene Kunden zu Empfehlungen anzuregen.

Team-Selling: Verkauf im Team. Am Verkaufsprozess sind verschiedene Abteilungen beteiligt. Sie haben mit ihren jeweiligen Kundenansprechpartnern (Kunden-Counterparts) kontakt.